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Umschuldung für Existenzgründer

Ein neues Unternehmen erfordert einen gewissen Kostenaufwand, den man erbringen und sich so eine Position auf dem Markt verschaffen muss. Doch wer bereits zum Zeitpunkt der Existenzgründung Schulden und somit kein freies Budget für sein Unternehmen hat, steht meist vor einem großen Problem.

Gerade wenn sich die Schulden über verschiedene Gläubiger erstrecken und somit unübersichtlich und sehr teuer sind, kann eine Umschuldung für Existenzgründer durchaus sinnvoll sein und mehr finanzielle Freiheit für das neue Unternehmen schaffen. Bei der Hausbank ist die Beantragung einer Umschuldung für Existenzgründer nicht von einer Bewilligung gekrönt. Da sowohl die vorhandenen Schulden, als auch die angestrebte selbständige Tätigkeit die Bonität negativ beeinflussen, wird hier automatisch eine Ablehnung erfolgen und auf die schlechte Bonität verwiesen. Der freie Finanzmarkt bietet optimale Chancen, eine günstige Umschuldung für Existenzgründer zu finden und so seine Pläne für eine Unternehmensgründung einfach und zeitnah umsetzen zu können.

Darauf sollte man bei der Umschuldung für Existenzgründer achten

Die Umschuldung ist ein dringender Wunsch und wird von dem Bedürfnis begleitet, keine Wartezeiten in Kauf nehmen zu müssen. In beiden Punkten weiß der freie Finanzmarkt zu überzeugen. Kredite werden in weniger als 24 Stunden bewilligt, sodass eine Wartezeit ausbleibt und man sich schnell der Umschuldung widmen und seine Firma gründen kann. Allerdings lohnt eine Umschuldung für Existenzgründer nur dann, wenn sie mit günstiger Verzinsung und maximaler Flexibilität in der Tilgung gewählt wird.

Kein Antragsteller weiß, wie sich sein finanzieller Background in der Laufzeit gestalten und ob er während seiner Gründungszeit problemlos in der Lage zur Ratenzahlung an den Geldgeber sein wird. Im Vergleich erkennt man einen flexiblen Kredit und leistet einen positiven Aspekt für sein Vorhaben, beantragt man diesen und schafft sich die Möglichkeit der Anpassung der Tilgung. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man private Geldgeber oder Banken im In- und Ausland bevorzugt.

Wichtig ist, dass sich der Kredit in der Laufzeit ohne Mehrkosten stunden oder verlängern lassen, aber auch früher als geplant tilgen lassen sollte. Die Anpassung ist eine Option, mit der man eine erneute Schuldenfalle umgeht und bei seiner Umschuldung für Existenzgründer überlegt und vorteilhaft handelt. Wer auf den Vergleich verzichtet, sollte sich auf einen freien und seriösen Finanzvermittler berufen und sich einen zu ihm passenden Kredit empfehlen lassen. Aber auch hier sollten vorherige Recherchen angestrebt und so ein wirklich seriöser Vermittler gefunden und mit der Kreditsuche beauftragt werden.

Die Umschuldung für Existenzgründer absichern

Da man bereits Schulden hat und laufende Verbindlichkeiten tilgt, kommt die Bonität zur Absicherung des Kredit nicht in Frage. Auf dem freien Finanzmarkt bieten sich eine Vielfalt akzeptierter Optionen, die als Absicherung für einen Kredit in Frage kommen und nicht von der Bonität beeinflusst werden. Man kann dem Kreditgeber nicht verpfändete Sachwerte oder Sparanlagen, sowie kapitalbildende Versicherungen überschreiben und so eine Bewilligung begünstigen.

Doch in den meisten Fällen verfügt der Antragsteller nicht über Besitztümer, die obendrein in ihrem Wert zur Kreditsumme passen. Hier ist eine Bürgschaft optimal und kann die Haftung auf eine Person übertragen, die mit der Bonität oder mit eigenen Sachwerten beim Kreditgeber haftet und so eine Bewilligung der Summe ermöglicht. Der Bürge muss nicht mit dem Kreditnehmer verwandt sein. Dies vereinfacht die Suche enorm, da auch Geschäftspartner oder Freunde, sowie Bekannte für den Kreditnehmer haften und eine Bürgschaft übernehmen können. Durch eine Umschuldung für Existenzgründer lässt sich der Start ins Berufsleben vereinfachen.