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Kredit während der Schwangerschaft

Eine Schwangerschaft ist in der Regel ein sehr freudiges Ereignis, welches von vielen Betroffen oftmals sogar lange herbeigesehnt wurde. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass jeder bestrebt ist, dem Baby nach dessen Geburt ein zuhause zu bieten, welches nicht nur schön ist, sondern auch optimal eingerichtete wurde.

Hinzu kommt, dass auch während der Schwangerschaft bereits Investitionen getätigt werden müssen, die mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden sind. Wer hier nicht die benötigten finanziellen Mittel zusammen gespart hat, der muss schauen, wie und wo er sich das benötigte Geld leihen kann. Am besten geht dies immer noch mit einem Kredit. Doch ist ein Kredit während der Schwangerschaft überhaupt möglich? Und wo sollte man diesen beantragen?

Eine Frage des Gewissens

In Deutschland gibt es recht klare Regeln bezüglich der Kreditvergabe. So kann dieser immer dann gewährt werden, wenn eine ausreichend gute Bonität gegeben ist. Eine gute Bonität erreicht man dann, wenn man eine positive Schufa und eine feste Anstellung vorweisen kann. Auch während einer Schwangerschaft kann man diese Eigenschaften ohne weiteres vorweisen. Schließlich spricht nichts dagegen, bei einer normal verlaufenden Schwangerschaft bis zum Zeitpunkt des Mutterschutzes einer geregelten Arbeit nachzugehen.

Allerdings endet diese geregelte Arbeit mit dem Mutterschutz und wird durch die Elternzeit meist auch so schnell nicht wieder aufgenommen. Das Gewissen muss also darüber entscheiden, ob man unter diesen Umständen einen Kredit aufnehmen möchte. Schließlich minimiert sich das Einkommen nach dem Mutterschutz deutlich. Es muss daher sehr gründlich überlegt werden, ob ausreichend Geld für die Rückerstattung des geliehenen Geldes vorhanden ist.

Erschwerend kommt außerdem hinzu, dass viele Banken nicht gerne einen Kredit während der Schwangerschaft vergeben. Sie wissen nämlich sehr genau, dass bei vielen Familien nach der Geburt eines Kindes das Geld besonders knapp ist. Die richtige Anlaufstelle für die Aufnahme von einem Kredit während der Schwangerschaft kann daher über gelingen oder scheitern entscheiden.

Hier nimmt man den Kredit während der Schwangerschaft am besten aus

Wenn man es klug anstellen will, dann informiert man die Bank nicht über die Schwangerschaft. Die Chancen auf einen Kredit würden so deutlich sinken. Zudem ist es sehr zu empfehlen, wenn der Kredit bei einer Direktbank aufgenommen wird und nicht bei einer Bank vor Ort. So umgeht man den persönlichen Kontakt zur Bank und die Bearbeiter sehen nicht, dass man schwanger ist. Direktbanken erreicht man generell über das Internet. Sie arbeiten nicht im Filialbetrieb. Auch der Antrag für den Kredit während der Schwangerschaft stellt man direkt über das Internet. Die entsprechenden Formulare dafür findet man auf den entsprechenden Internetpräsenzen der Banken.

Um das bestmögliche Angebot finden zu können, lohnt es sich, einen Vergleich vorzunehmen. So lernt man nicht nur alle Direktbanken kennen, sondern kann deren Angebote auch ohne Aufwand ganz bequem miteinander vergleichen. Der Vergleich ist mit einem Vergleichsrechner möglich, den man auf vielen Internetseiten zum Thema Kredite finden kann.

Als zweite Variante kann auch der Konsumkredit zum gewünschten Kredit während der Schwangerschaft führen. Auch diesen schließt man meist über das Internet ab. Der Vorteil: Es interessiert nicht, ob man ein festes Einkommen hat. Den Banken hinter diesen Krediten ist es nur wichtig, dass man Einnahmen von mindestens 400 Euro haben muss. Kann man diese Voraussetzung erfüllen, kann der Kredit ohne Probleme aufgenommen werden.