Es gibt Dinge im Leben, die kann man manchmal nur dann in die Wege leiten, wenn man sich Unterstützung sucht. Unter anderem kann dies dann passieren, wenn man einen Kredit aufnehmen will oder muss und man selbst nicht die besten Voraussetzungen dafür mit sich bringt. Zwar kann man in diesem Bereich viel selbst regeln und in die Hand nehmen: Doch hin und wieder geht das eben nicht. Und wenn man dann nicht auf den Kredit verzichten kann, dann muss man sich einen Vermittler suchen, der den Wunsch nach einem Kredit in die Tat umsetzt.
Die Angst vor den Kosten
Viele Verbraucher haben jedoch Bedenken, dass ein Kreditvermittler nur viel Geld kostet und am Ende entweder nicht den gewünschten Kredit bereitstellen kann, oder so viel Geld kostet, dass sich der Kredit nicht lohnt. Die Bedenken sind dabei noch nicht einmal unbegründet. Liest und hört man doch immer wieder von den schwarzen Schafen der Branche, die sich an der Not ihrer Kunden bereichern und gar kein richtiges Interesse daran haben, einen fairen und guten Kredit zu vermitteln.
Woran man die „Schwarzen Schafe“ erkennt
Die schwarzen Schafe der Branche erkennt man hauptsächlich daran, dass diese Vorkosten verlangen. Sie möchten, dass man als Kunde und Kreditinteressent erst einmal eine Bearbeitungsgebühr bezahlt, bevor die Suche nach einem passenden Kreditangebot starten kann. Lässt man sich darauf ein, wird man recht schnell merken, dass es keinen Kredit geben wird. Denn der Vermittler ist bezahlt und wird die Kreditsuche deshalb ganz ruhig angehen lassen. Deshalb sollte man bei der Suche nach einem passenden Vermittler immer darauf achten, dass dieser ein Kreditvermittler ohne Vorkosten ist.
Außerdem erkennt man die schwarzen Schafe der Branche sehr gut an ihrer Arbeitsweise. Wer unseriös arbeitet, lässt sich nicht gerne in die Karten schauen. Kreditangebote werden nicht ordentlich aufgeschlüsselt, sodass eventuelle zusätzliche Kosten vom Kreditnehmer nur schwer erkannt werden können. Als Verbraucher sollte man deshalb immer ein komplett aufgeschlüsseltes Angebot verlangen und dieses unbedingt mit anderen Angeboten von anderen Vermittlern vergleichen. Nur so kann man sichergehen, dass man einen Kreditvermittler ohne Vorkosten und ohne versteckte Kostenfallen gefunden hat.
So findet man den perfekten Kreditvermittler ohne Vorkosten
In der Regel sucht man sich einen Kreditvermittler ohne Vorkosten über das Internet heraus. Hier fällt es am leichtesten, die unterschiedlichen Anbieter miteinander zu vergleichen und den passende Anbieter herauszufiltern. Der optimale Kreditvermittler ohne Vorkosten sollte ein sehr gut strukturierte Internetseite haben, auf der bereits im Vorfeld alle Bedingungen, Voraussetzungen wie auch Kosten zu finden sind.
Außerdem sollte man schauen, ob der Vermittler bei der ersten Kontaktaufnahme bereits einen Kredit verspricht, oder ob er nur sagt, dass er sich unter größten Anstrengungen um einen Kredit bemüht. Niemand kann etwas versprechen, was er am Ende nicht halten kann. Wer sich an einen Vermittler wendet, hat meist Schwierigkeiten mit der Schufa, dem Einkommen oder anderen Sicherheiten. Versprechungen sind an dieser Stelle also sehr unpassend und weisen auf eine unseriöse Arbeit hin.
Außerdem sollte man schauen, dass der Kreditvermittler ohne Vorkosten für seine Vermittlungstätigkeit erst dann bezahlt wird, wenn am Ende auch wirklich ein Kreditvertrag unterschrieben wurde. Denn erst dann hat er seinen Job erfüllt und kann dafür auch seinen Lohn erhalten. Vorher nicht. Auch nicht in Form von unnötigen Versicherungsverträgen oder Vorverträgen, die den Kreditnehmer auch bei einer Ablehnung des Kreditantrages an irgendwelche Vereinbarungen bindet. Ein Kreditvermittler ohne Vorkosten macht dies in der Regel nicht.